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Empathie

Im Juni bricht vieles in uns auf. Die Monatsenergien fördern Reflexion, Wahrnehmung  und Transformation.

Bleiben wir weiterhin in unseren alten Mustern und Abläufen verhaftet oder öffnen wir uns für Neues?

Reflexionsfrage: „Lebe ich mein Leben auf allen Ebenen (Arbeitsfeld, Freundeskreis, Partnerschaft, Familie, …) mit Hingabe und Begeisterung und lebe ich das als mein authentisches Selbst?“

Wer die alten Komfortzonen verlassen möchte, braucht Orientierung über das, was und wohin er will (z.B. die wahre Berufung leben), um das eigene Leben danach auszurichten. Dabei sollten wir voller Zuversicht auf die eigene Intuition vertrauen. Das kann uns einen großen Schritt weiterbringen. In Ruhe- und Stillezeiten – „Zeit für mich“ – ohne äußere Ablenkungen, können wir unsere inneren Gefühle, aber auch „fremde“ Gefühle und Gedanken ganz klar wahrnehmen und „Wahrheit“ von „Unwahrheit“ unterscheiden. Vermutlich wird das auch unsere eigene Wahrnehmung verändern und sogar erweitern. Dadurch können wir wiederum andere besser verstehen.

Wahrnehmungen anzunehmen, bedeutet auch sich selbst ernst zu nehmen.

Eine fehlende Bereitschaft bzw. Offenheit für Veränderungen ermüdet den Körper. So könnten große Müdigkeitsattacken auch ein Hinweis darauf sein, dass wir unseren Weg, unsere Meinungen und Ansichten korrigieren sollten. Dabei ist primär unsere innere Reise gemeint. Es geht um unsere Gefühle, nicht um den Verstand. Dennoch können uns Menschenbegegnungen und Gespräche wertvolle Erkenntnisse und ein erweitertes Verständnis von Zusammenhängen vermitteln, vorausgesetzt wir hören bewusst hin.

Innere Grenzen zu überschreiten, um die eigenen Träume zu leben braucht Mut zum Risiko, eine Energie, die uns diesen Monat als Unterstützung zur Verfügung steht.

Worauf warten wir dann noch?

Sei mutig, sei du selbst und heile!

 

 

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